Klub – Konzert im GZ Lerchenstraße
Am Freitag den: 25.10.2024
veranstaltet die Musikwerkstatt des GZ Lerchenstraße ein Konzert mit der Osnabrücker Band:
` Hotel `
Das Konzert findet im Café des Gemeinschaftszentrums statt und der Eintritt ist frei! –
Einlass: 19:00 Uhr – Beginn ist 20:00 Uhr.
Kontakt: Musikwerkstatt/ GZ Lerchenstraße –
Tel.: 0541 – 323 – 7534 – Mail: gz-lerchenstr@osnabrueck.de
Bandinfo : `Hotel `
HOTEL sind wie ein Dry Martini in der Lobby, kantig melodiöse Rockmusik gepaart mit dem spröden Charme norddeutscher Melancholie.
HOTEL ist mehr als nur ein Ort für Menschen, die vereint sind in der Suche nach einem sicheren Hafen für eine Nacht. Denn dies ist nicht irgendein HOTEL – dies ist HOTEL.
HOTEL ist keine durchgestylte Designerbude, sondern voller Ecken und Kanten. Mit Münzeinwurf. Der Kaffee ist Marke Magentod und die Stullen sind von Muddern. Dieses HOTEL ist rau. Aber mit Charme. Authentisch und unverstellt.
Mit Raum für eigene Geschichten hinter jeder Tür. Jedes Zimmer mit seiner besonderen Art, Note und Farbe. Weit weg von sterilen fünf Wänden. Gelegentlich sind Geschichten miteinander verwoben, manchmal blieben sie unentdeckt.
HOTEL ist ein Stück Heimat auf Zeit. Wer will, bleibt länger.
Die Band:
In der Lobby trifft man sich – mal zufällig, mal gewollt.
Über viele Jahre sind wir uns in unterschiedlichen Konstellationen immer wieder begegnet.
Jeder von uns hat seine eigene Geschichte mitgebracht. Und die erzählen wir nun zusammen.
Wir bleiben im HOTEL.
Piele Marx | Gesang Roland Scheermann | Gitarre und Gesang Claas Lübbert | Gitarre Volker Vößing | Bass Michael Vor der Landwehr | Schlagzeug HOTEL
Pressekontakt: HOTEL c/o Stefan Marx, Uphausener Str. 11, 49143 Bissendorf Phone: +49 1516 818 79 37 | Mail: piele@osnanet.de www.hotel-musik.de
HOTEL | Presseinformation
Pressekontakt: HOTEL c/o Stefan Marx,
Uphausener Str. 11, 49143 Bissendorf
Phone: +49 1516 818 79 37 | Mail: piele@osnanet.de www.hotel-musik.de
Pressestimmen:
„Gut aufgepasst in der Hamburger Schule haben die fünf Musiker der Osnabrücker Band HOTEL. […] Deutsche Texte, Schrammel-Gitarren – da liegt der Vergleich mit Bands wie Tocotronic, Kante oder Kettcar auf der Hand. Das Osnabrücker Quintett ist unüberhörbar von diesen Gruppen beeinflusst worden. […]
Die Osnabrücker sind aber weit davon entfernt, reine Kopisten zu sein. Die Musik von HOTEL ist mal melancholisch, mal von großer Ernsthaftigkeit beseelt, mal klingt sie wie von zornigen jungen Männern gespielt, obwohl die Musiker zu den Best-Agern gehören. Zusammengefügt wurde das Klang-Spektrum von Tobi Schneider im DocmaKlang Studio. Die amtliche Produktion fügt der Musik von HOTEL eine Dimension zu, die sie eigenständig und unabhängig von den genannten Vorbildern macht.
Bemerkenswert sind die Texte von Sänger Piele Marx. Sie zeugen von einer klaren Sicht auf die Realität. Wenn er singt „Wir haben uns geschworen, nicht den Wünschen zu entsprechen. Heute sind wir die, die wir niemals werden wollten. Doch all die Philosophie und Wünsche sind der Illusion gewichen. Eigentlich war der Plan, cool zu sein“, dann werden sich wohl einige Ex-Rocker, Ex-Punks und andere Ex-Jugendkulturangehörige darin wiederfinden.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 01.12.2020
„Irgendwo zwischen Hamburger Schule und 90-er-Jahre Schrammel-Rock besann sich das Osnabrücker Quintett Hotel in der Alten Webschule auf deutschen Indierock, der nicht nur vor rund 25 Jahren angesagt war, zurück. Dass zwischendurch Niels Frevert (Nationalgalerie) zitiert wurde und Juliana Hatfield (u.a. Lemonheads) in einer Textzeile auftauchte, passte zum stimmigen Bild, das Piele Marx (Gesang), Michael vor der Landwehr (Schlagzeug), Roland Scheermann (Gitarre), Claas Lübbert (Gitarre) und Volker Vößing (Bass) durch ihre Songs erzeugten.
Die rund 120 Zuhörer dankten es den fünf Musikern mit Szenenapplaus und dem einen oder anderen Schmunzler. Denn vor allem die launig-nachdenklichen Texte der Formation entpuppten sich als sehr hörenswert. „Das Tier, das durch die Hecke glotzt“ oder „Kneipentraumfrau“ waren nur zwei Beispiele für Hotel-Songs, die positiv an geistige Verwandte wie die frühen Tocotronic, Kante oder Kettcar erinnerten.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 07.04.2019